Deutsche Versicherungsdaten zeigen, dass jeden Tag 88 vollständig geimpfte Menschen plötzlich und unerwartet sterben
Vollständig geimpft – Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat soeben die Versichertendaten von 72 Millionen Deutschen veröffentlicht. Die Daten zeichnen ein erschütterndes Bild. Nicht nur, dass der Impfstoff nicht in der Lage ist, das Leben der Menschen vor einer Infektion zu retten, sondern es ist nun offensichtlich, dass die Bevölkerung einen modernen Impfholocaust erlebt. Die Daten wurden auf einer Pressekonferenz veröffentlicht und am 12. Dezember 2020 live gestreamt.
Deutsche Versicherungsdaten deuten auf einen Impfstoff-Holocaust hin
Im Jahr 2020 wollte die deutsche Regierung mögliche Impfschäden anhand von Versicherungsdaten überwachen. Das Paul-Ehrlich-Institut (das deutsche Äquivalent des US-amerikanischen CDC) wurde mit der Analyse und Veröffentlichung der Versicherungsdaten beauftragt, hat es aber versäumt, dies zeitnah und transparent zu tun.
Der deutsche Bundestagsabgeordnete Martin Sichert und der Datenanalyst Tom Lausen zwangen die deutsche Regierung, die Daten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Daten sind schockierend. Nachdem die Covid-Impfung Ende 2020 in Deutschland eingeführt wurde, hat sich die Zahl der plötzlichen Todesfälle im ersten Quartal 2021 mehr als verdoppelt. Der Anstieg der Übersterblichkeit setzte sich mit der Einführung des Impfprogramms in der Bevölkerung fort.
Vor der Einführung der Impfung lag die durchschnittliche Zahl der plötzlichen Todesfälle in Deutschland bei etwa 6.000 pro Quartal. Auch während der „Pandemie“ im Jahr 2020 lag die Zahl der Todesfälle ähnlich hoch wie 2019, nämlich bei rund 6.000 pro Quartal.
Jetzt sind es rund 14.000 plötzliche und unerwartete Todesfälle pro Quartal. Die Übersterblichkeit hat sich in einer stark geimpften Bevölkerung mehr als verdoppelt. Jeden Tag sterben in Deutschland jetzt etwa 88 vollständig geimpfte Menschen plötzlich und unerwartet – und damit mehr als im Durchschnitt vor der Impfung.
Professor Stefan Homburg, ehemaliger Direktor des Instituts für öffentliche Finanzen an der Universität Hannover, twitterte: „Seit Beginn der Impfung Anfang 2021 sind die ‚plötzlichen und unerwarteten‘ Todesfälle explodiert. Das zeigen die neuen KBV-Daten der 72 Millionen Versicherten.“
Weltweite Lebensversicherungsbranche zahlt nach Einführung des Covid-Impfstoffs rund 250 % mehr aus
Die weltweite Lebensversicherungsbranche hat nach der Einführung des Covid-19-Impfstoffs die ersten Anzeichen für ein schnelleres Absterben der Bevölkerung festgestellt. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2021 zahlte die Lebensversicherungsbranche 5,5 Milliarden Dollar aus, was die Gesamtauszahlungen (3,5 Milliarden Dollar) für das gesamte Jahr 2020 in den Schatten stellte. Aegon, das zwei Drittel seiner Geschäfte in den USA tätigt, zahlte im dritten Quartal 2021 111 Millionen Dollar aus. Diese Schäden waren 258 % höher als im Vorjahr, als während einer tödlichen globalen Pandemie 31 Millionen Dollar ausgezahlt wurden.
Die OneAmerica-Versicherung in Indianapolis meldete für 2021 einen Anstieg der Todesfälle um 40 Prozent im Vergleich zum Stand vor der Pandemie. Die Todesfälle werden bei Menschen im arbeitsfähigen Alter zwischen 18 und 64 Jahren verzeichnet. „Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica“, bestätigte Scott Davison, CEO des Unternehmens. „Die Daten stimmen mit denen aller anderen Akteure in diesem Geschäft überein.“
Im März 2022 meldete Andreas Schofbeck, ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Krankenversicherungskonglomerats BKK/ProVitaSchofbeck, einen unerwarteten Anstieg der impfbedingten Krankenversicherungsansprüche. Schofbeck nutzte die Abrechnungsdaten der BKK, um zu behaupten, dass die Regierung unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen zu wenig meldet. Nachdem er das Paul-Ehrlich-Institut informiert hatte, wurde er abrupt entlassen.
In seinem Brief an das PEI schrieb Schofbeck: „Wenn man diese Zahlen auf das ganze Jahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochrechnet, sind wahrscheinlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach der Corona-Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.“
Diese Daten entsprechen den von Open Vaers in den Vereinigten Staaten erhobenen Daten über Impfschäden. Die Lebens- und Krankenversicherungsgesellschaften schlagen weiterhin Alarm wegen Impfschäden und Todesfällen, aber die Regierungen tun weiterhin so, als ob die hohe Zahl der Todesfälle nichts mit den von ihnen durchgesetzten rechtswidrigen Impfvorschriften zu tun hätte.
