Macron verweigert aus Panik vor „DNA-Diebstahl“ den Covid-Test für Putin-Treffen
DNA-Diebstahl – Anlässlich seines Besuchs beim russischen Präsidenten Wladimir Putin schaltete sein französischer Amtskollege in den Panikmodus: Emmanuel Macron weigerte sich, den obligatorischen Covid-19-Test zu machen, weil er befürchtete, dass die Russen „seine DNA stehlen könnten“, weil der Test von einem russischen Arzt durchgeführt worden wäre.
Die Entnahme der DNA des französischen Staatschefs stelle ein echtes Sicherheitsrisiko dar, so zwei informierte Quellen. Daher musste das Treffen zum Ukraine-Konflikt mit einem Abstand von sechs Babyelefanten stattfinden. Hatte Macron Angst, dass die Russen herausfinden könnten, dass er den mRNA-Impfstoff nicht genommen hatte?
Globaler DNA-Pool durch Covid-Tests
Während also die Covid-19-Regime der Welt Milliarden von Menschen mit präparierten Wattestäbchen in der Nase bohren und die DNA ahnungsloser Menschen bequem in globale Datenbanken einspeisen, macht Frankreichs Corona-Diktator Macron Wutanfälle auf seine körperliche Unversehrtheit. Wahrscheinlich weiß er, was jetzt ohnehin offiziell ist: Ein Covid 19-Test liefert automatisch die DNA der getesteten Person.
Außerdem könnten Covid-Impfstoffe die DNA beeinflussen. IRP-Senior Investigator Shalini Oberdoerffer identifizierte beispielsweise 2018 eine neuartige mRNA-Modifikation, die die Aktivität von Genen dramatisch beeinflusst, indem sie die Produktion von Proteinen aus RNA fördert.
Herzliche Nähe zum kasachischen Präsidenten
Am Donnerstag, drei Tage nach dem Treffen von Macron und Putin „in sozialer Distanz“, empfing Putin den kasachischen Präsidenten Kassym-Shomart Tokajew. Die beiden Staatsoberhäupter schüttelten sich freundschaftlich die Hände und saßen dicht beieinander – nur durch einen kleinen Kaffeetisch getrennt. Es ist nicht bekannt, ob der Kasache seine DNA an den russischen Arzt weitergegeben hat. Aber vielleicht ist er ohnehin doppelt geimpft und geboostet.
Sechs ‚Babyelefanten‘ im Abstand
Da standen also Putin und Macron in Moskau vor versammelten Fahnen und schrien sich zu, was sie zum Ukraine-Konflikt zu sagen hatten. Zumindest sah es auf den begleitenden Fotos von dem jüngsten Treffen so aus. Selbst im Sitzungssaal, abseits der Öffentlichkeit, blieben sie auf Distanz.
DNA-Diebstahl ist ein Sicherheitsrisiko
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigte, dass Macron den Test abgelehnt habe. Russland habe kein Problem damit. Deshalb sei ein Abstand von 6 Metern zu Putin notwendig gewesen, um dessen Gesundheit zu schützen. Eine der Quellen sagte der Nachrichtenagentur Reuters: „Sie wussten, was Macrons Ablehnung des russischen Covid 19-Tests bedeutete: kein Händeschütteln und ein langer Tisch.“ Aber sie hätten nicht zustimmen können, dass Macrons DNA in „ihren“ Händen landet. Die „zweite Quelle“ verkündete, dass dies alles nichts mit Politik zu tun habe und die Verhandlungen in keiner Weise beeinflusse.
Jeder in seiner eigenen Blase
Macron hatte sich vor seiner Abreise einem französischen PCR-Test unterzogen. Er hat auch einen Antigentest bei seinem eigenen Arzt in Russland gemacht. „Die Russen haben uns gesagt, dass Putin strikt ‚in seiner eigenen Blase‘ gehalten werden muss“. Macrons Büro ließ verlauten: Das russische Gesundheitsprotokoll sei für Frankreich nicht akzeptabel und auch nicht mit dem engen Zeitplan vereinbar. Denn es hätte Zeit gekostet, auf das Ergebnis des Tests zu warten. Auf die Frage nach den DNA-Bedenken sagte er: „Der Präsident hat Ärzte, die mit ihm die Regeln festlegen, die in Bezug auf sein eigenes Gesundheitsprotokoll akzeptabel sind oder nicht.“
In Brüssel buhten Journalisten den französischen Staatschef aus und verließen die Rede Macrons. Frankreich wird vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2022 die EU-Ratspräsidentschaft innehaben.
Im eigenen Land wird Macron nicht nur für seine lächerlichen Covid-Maßnahmen verspottet, sondern auch für die Gerüchte, dass seine „Frau“ in Wirklichkeit ein als Frau verkleideter Transgender-Mann ist, der früher als Jean-Michel Trogneux bekannt war. Genealogen sind neugierig auf die zahlreichen Anomalien, die nicht nur Brigittes, sondern auch Macrons verdächtige Familiengeschichte betreffen. Das könnte ein weiterer Grund sein, warum er sich vor einem DNA-Test fürchtet.
Gates und Soros sind an der Sammlung von DNA interessiert
Mindestens eine Testfirma aus Covid-19, die plante, Abstriche mit der DNA ihrer Kunden zu verkaufen, löste im November letzten Jahres eine Untersuchung des britischen Datenschutzbeauftragten aus.
Cignpost Diagnostics, ein von der Regierung zugelassener Anbieter, der unter dem Namen Express Test firmiert, verkaufte die Informationen laut Unternehmensunterlagen an Dritte, um „mehr über die menschliche Gesundheit zu erfahren“, wie die Sunday Times seinerzeit berichtete.
Die üblichen Verdächtigen, Bill Gates und George Soros, haben ebenfalls großes Interesse an der Gewinnung von DNA gezeigt.