Der Corona-Rassenhass-Krieg der Globalisten gegen die weißen Bevölkerungen ist ins Stocken geraten. Mehr noch, das Kriegsgeschehen scheint sich zu wenden seit US-Präsident Donald Trump mit den militärischen Gegenoffensiven auf US-Boden begonnen hat. Die Globalisten könnten im letzten ihrer großen Kriege gegen die Menschheit nunmehr untergehen. Der Corona-Rassenhass-Weltkrieg wurde wegen vieler Kriegsziele angestrengt. Angefangen von der Entrechtung der Menschen und ihrer Einsperrung in gigantische Pandemie-Lager (Quarantäne genannt), damit wir beim Finanzkollaps und dem uns enteignenden EU-Versklavungs-Tribut nicht aufbegehren können, bis hin zur völligen Vernichtung unserer kulturellen Lebenskraft durch Umvolkung. Letzteres Kriegsziel ist dazu gedacht, uns unserer Identität, also unserer Seele, zu berauben, damit wir als „Menschen“ tot sind.
Aber plötzlich beginnen die aufgehetzten schwarzen Kampftruppen der Globalisten sich ebenfalls ihrer Rasse zu besinnen, schütteln ihre Soros-Antifa-Führer ab und greifen für die Rassentrennung ebenso zur Waffe wie die weißen Gotteskämpfer. Die Lügen-WELT berichtete über den Aufmarsch der Schwarzen-Miliz NFAC vom Wochenende in Louisville (Kentucky). DIE WELT schreibt am 26.07.2020: „Schwarze Miliz marschiert schwer bewaffnet durch Louisville. In Louisville kam es nun zu befremdlichen Szenen. Eine laut Eigenaussage ‚rein schwarze‘ Miliz zog durch die Straßen. Dann fielen Schüsse. NFAC steht für ‚Not Fucking Around Coalition‘, sinngemäß: ‚Kein Gequatsche, handeln‘. Die Entsendung der Bundespolizei nach Portland durch US-Präsident Donald Trump entgegen dem Willen der örtlichen Behörden ist heftig umstritten. Trump drohte inzwischen damit, auch in andere US-Städte Bundespolizei zu schicken.“