PÄDO-ERPRESSUNG: Biden-Regime VERSTECKT BEWEISE, die Jeffrey Epstein und Geheimdienste in KINDESMISSBRAUCH-Aktivitäten verwickeln
Kindesmissbrauch – Der Dokumentarfilmer Jason Bermas hat in Zusammenarbeit mit Alex Jones von Infowars das zusammengestellt, was die beiden als „den tiefsten Tauchgang, der je produziert wurde, über das, was wirklich passiert“ in der Welt der pädophilen Erpressung und Honigtopfoperationen bezeichnen.
Die berüchtigte „Liste“, die ans Licht gekommen ist und in der alle Perversen in Regierung, Medien, Unterhaltung, Religion und anderen Säulen der Gesellschaft aufgeführt sind, die gemeinsam mit Epstein Kinder missbraucht haben, schlägt derzeit hohe Wellen in den Medien. Die Schuldigen versuchen verzweifelt, die Katze wieder in den Sack zu stecken, aber wird das funktionieren?
Auf BANNED.video haben Bermas und Jones eine Videountersuchung ihrer Erkenntnisse über das Verstecken von Festplatten und Videoaufnahmen des pädophilen Kinderhändlers Jeffrey Epstein und seiner Geheimdienstpartner, die ihren zügellosen Missbrauch von Kindern dokumentieren, durch das Justizministerium (DoJ) und das Federal Bureau of Investigation (FBI) des Biden-Regimes hochgeladen.
Bill Clinton „mag sie jung“
Eine wichtige Enthüllung, die bereits über „die Liste“ bekannt wurde, betrifft den ehemaligen Präsidenten Bill Clinton, der sie angeblich „jung mag“, wie aus den Epstein-Akten hervorgeht.
Viele Prominente, Präsidenten und Geheimdienstmitarbeiter wurden in ein Erpressungsprogramm verwickelt, bei dem ihre abwegigen Methoden des Kindesmissbrauchs auf Band aufgenommen oder anderweitig aufgezeichnet wurden, um dem tiefen Staat zu helfen, seine globalistische Agenda voranzutreiben.
Der ehemalige Präsident Donald Trump wird ebenfalls in den Epstein-Akten genannt, die fast 900 Seiten einer Klage enthalten, die vor mehr als einem Jahrzehnt von Virginia Giuffre, einem von Epsteins Opfern und einer ehemaligen Trump-Angestellten, eingereicht wurde. Ungefähr zwei Wochen nach ihrer Anstellung in Trumps Mar-a-Lago-Anwesen in Florida traf Giuffre mit Epstein zusammen.
(Anmerkung: Donald Trump war nie auf Epsteins Inseln oder in dessen Häusern laut den jetzt veröffentlichten Epstein-Files)
Weitere in den Epstein-Akten erwähnte Namen sind der britische Prinz Andrew, Alan Dershowitz, Michael Jackson, David Copperfield und Stephen Hawking.
Auch wenn das Vorhandensein dieser Namen in den Epstein-Dokumenten nicht zwangsläufig bedeutet, dass eine dieser Personen in rechtliches Fehlverhalten verwickelt ist, sind das Justizministerium und das FBI des Biden-Regimes wild entschlossen, so viele Seiten wie möglich vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Was versuchen sie zu verbergen?
Was die Clinton-Enthüllungen betrifft, so verwies ein Sprecher des ehemaligen Präsidenten die Medien auf eine Erklärung des 42. Präsidenten aus dem Jahr 2019, der weiterhin jegliche Kenntnis von Epsteins „pädophilem Sexhandel-Imperium“ abstreitet, wie eine Medienquelle zitiert.
„Präsident Clinton weiß nichts von den schrecklichen Verbrechen, derer sich Jeffrey Epstein vor einigen Jahren in Florida schuldig bekannt hat, oder von denen, derer er kürzlich in New York angeklagt wurde“, heißt es in der Erklärung.
„In den Jahren 2002 und 2003 unternahm Präsident Clinton insgesamt vier Reisen mit Jeffrey Epsteins Flugzeug: eine nach Europa, eine nach Asien und zwei nach Afrika, die auch Zwischenstopps im Zusammenhang mit der Arbeit der Clinton-Stiftung beinhalteten. Mitarbeiter, Unterstützer der Stiftung und sein Geheimdienst reisten bei jeder Reise mit.“
In der Erklärung heißt es weiter, dass Clinton „2002 ein Treffen mit Epstein in seinem Büro in Harlem hatte und etwa zur gleichen Zeit einen kurzen Besuch in Epsteins New Yorker Wohnung mit einem Mitarbeiter und seinem Sicherheitsdienst machte.“
„Er hat seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr mit Epstein gesprochen und war nie auf Little St. James Island, Epsteins Ranch in New Mexico oder seinem Wohnsitz in Florida“, heißt es in der Erklärung abschließend.
Quelle: https://www.naturalnews.com/2024-01-05-biden-hiding-evidence-epstein-intelligence-child-abuse.html
