Gaby und ihr Lebenspartner sind Geschädigte des El Paraiso Verde in Paraguay
Gaby und ihr Lebenspartner vertrauten ihr Geld dem Inhaber des El Paraiso Verde an um es nach 24 Monaten verzinst mit 13% wieder zurück bekommen zu können. Diese 24 Monate bzw. 2 Jahre sind schon eine Weile abgelaufen und sie haben ihr Geld immer noch nicht erhalten. Bei dem Geld soll es sich um die Summe von 25.000 bis 30.000 Euro (umgerechnet in €) handeln.
Um das Geld von den Inhabern des El Paraiso Verde wieder zu erhalten. soll sie aufgefordert worden sein alle negativen Berichte und Videos, die sie zum EPV (El Paraiso Verde) veröffentlichte zu löschen. Erst dann würde sie und ihr Lebenspartner das Geld wieder bekommen. Das ist reine Erpressung.
Gaby und ihr Lebenspartner sind nicht die einzigen, die durch das EPV geschädigt wurden. Bei ihnen geht es nur um eine 5-stellige Summe. Bei anderen soll es sogar um 6- bis evtl. 7-stelligen Summen handeln, welche Geschädigte zurück fordern. Gaby beugt sich nicht der Erpressung und macht mutig weiter, so dass auch weitere, neue Leute, die in das EPV möchten, nicht geschädigt werden.
Sie ist der Widerstand und man kann hoffen, dass sich noch viele weitere Geschädigte sich anschließen und ebenfalls ihre Meinung „öffentlich“ bekunden.
Anbei das Video – folgend dazu noch ein ausführlicher Text/Artikel (Netzfund) um alles besser zu verstehen.
Das „Wochenblatt“ ermittelt!!!! – mehr ?????????
Der nachfolgende Text entlarvt die Berichte der paraguayischen „Bild-Zeitung“ – das Wochenblatt, welche mit der Schlagzeile „Das Wochenblatt ermittelt – Der Fall Paraiso Verde“ in einem wirklich schrecklichen Ermittlungsprozess erscheinen lassen.
Hierzu die Links zu den Pseudo-Offenbarungen über das El Paraiso Verde:
– https://wochenblatt.cc/das-wochenblatt-ermittelt-der-fall-paraiso-verde/
– https://wochenblatt.cc/das-wochenblatt-ermittelt-der-fall-paraiso-verde-teil-2/
Was dabei ermittelt wird ist eigentlich „rein gar NICHTS“. Es werden nur Daten ausgewertet, welche diese vom El Paraiso Verde und von dem ehemaligen Direktor des EPV „Juan Buker“ erhalten haben.
Das eigentliche Thema wird überhaupt nicht angesprochen, warum viele Leute, die Gelder an das Paraiso Verde bzw. der Reljuv überwiesen haben, überhaupt nicht erwähnt.
In Deutschland werden jetzt die RKI-Files ausgewertet. Viele Schwärzungen. Ok – beim Wochenblatt gibt es keine Schwärzungen, aber die wahren Dinge werden einfach nicht genannt. Das kommt auf das Selbe heraus. Die Wahrheit wird einfach verschwiegen.
Das Wochenblatt ist kein Tummelplatz von Journalisten – sondern ein Tummelplatz von Übersetzern, die einfach nur Texte aus den Paraguayischen Medien übernehmen und übersetzen. Eigener Verstand kann da nicht eingesetzt werden. Das wäre zu hoch für diese „Pseudo-Journalisten“.
In diesem Wochenblatt wird jedes Mal über jede Kleinigkeit berichtet, wann ein Deutscher (bzw. Europäer) ausgeraubt wird, überfallen wird oder nur einfach nur eingebrochen wird, sein Zaun beschädigt wird oder einem das Handy geraubt wird.
Das Land Paraguay wird als ein sehr kriminelles Land dargestellt, was es eigentlich nicht ist.
Man vergleiche die Messermorde und Vergewaltigungen und vieles mehr mit Deutschland.
Daraus schließe ich, dass dieses Schmierblatt im Auftrage arbeitet. Hier muss auch das „Auswanderungsschutzgesetz“ beachtet werden.
Siehe: https://www.gesetze-im-internet.de/auswsg/BJNR007740975.html
Das betrifft in der Regel alle Länder außer den USA und Israel, über welche nie schlecht in den Medien geschrieben werden darf oder per TV/Funk veröffentlicht werden darf. Das sollte man auch wissen.
Vergleicht einfach mal die TV-Berichte über Auswanderer: USA – immer gut – andere Länder immer schlecht (die Leute gehen unter und wandern meist zurück. Man sucht sich auch immer wieder Leute aus, die scheitern müssen).
Anbei jetzt noch der Netzfund um GANZ GENAU ZU ERKLÄREN, wie die Leute in eine Falle des EPV gelangen konnten um IHR Vermögen an den heiligen Messias zu übergeben:
Das Wochenblatt ermittelt! – Ermittelt es richtig mit allen Daten und auch mit den Vorsorge-Grundstücken?
Was hat es mit den Vorsorge-Grundstücken (V-Grundstücke) auf sich?
Es wurde den Menschen, die in das El Paraiso Verde wollten, vorgegaukelt, dass man ohne Cedula kein Bank-Konto in Paraguay bekommt und somit auch keiner Gelder nach Paraguay transferieren kann. Das ist auch soweit zum größten Teil richtig. Aber es gibt andere Möglichkeiten, Gelder nach Paraguay zu bringen und auf ganz legale Weise. Das wurde den Auswanderungswilligen bzw. Neu-Siedlern immer verschwiegen und auch nie angesprochen.
Als Beispiel die Multi-Cooperativa Carlos Pfannl. Einer der ältesten Cooperativas in Paraguay, welche schon seit den `70er Jahren besteht und in welcher fast alle Mitarbeiter deutsch sprechen.
Bei dieser kann auch jeder nur mit dem Reisepass ein €-, US-$- und auch ein Guarani-Konto einrichten.
Dazu müssen nur verschiedene Unterlagen zur Verfügung gestellt werden. Diese Genossenschaftsbank ist meiner Meinung nach sehr gesund und wird auch sehr gut geführt. Nicht umsonst haben viele Deutsche, Schweizer und Österreicher dort ein Konto und legen auch Geld an. Die Einheimischen natürlich auch!!
Anbei die Webseite der Multi-Cooperativa Carlos Pfannl in Independencia – https://coopfannl.com.py/
Zudem muss auch gesagt werden, dass diese Cooperativa in Independencia ist. Das ist eine von den Deutschen gegründete Kolonie in den Bergen von Ybytyruzú. Es ist bergiges Land im Gegensatz zu dem EPV, das auf einer Viehweide aufgebaut ist. Überschwemmungen gab es schon und weitere werden nicht ausgeschlossen. Es eignet sich nicht für den Aufbau einer Siedlung!
Independencia ist eine sehr schöne Gegend in der es schon alles gibt, was sich seit Jahrzehnten bzw. seit mehr als über 100 Jahren die Deutschen, Schweizer und Österreicher dort aufgebaut haben, welches alles noch in diesem El Paraiso Verde entstehen soll. Natürlich leben dort auch viele Einheimische – eigentlich mehr als Ausländer. Einige Paraguayer sprechen dort auch fließend DEUTSCH!
Das alles muss natürlich verschwiegen werden, denn sonst würden sehr viele Leute, die zuvor ins El Paraiso wollten, dann natürlich dorthin gehen, denn dort gibt es schon alles und noch viel mehr als im EPV aufgebaut werden soll. Deutsche Metzger, Bäcker, Restaurants, Theater-Gruppe, Deutsche Schule, Deutscher Friedhof, Deutscher Sportverein, Deutsche Supermärkte und vieles vieles mehr.
Es ist auch kein Sumpfland bzw. Viehweide, sondern eine sehr schöne bergige Landschaft mit einem Flair, welches das EPV nie erreichen würde und auch niemals könnte.
Wikipedia gibt dazu nur wenig Auskunft – siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Independencia_(Distrikt_in_Paraguay)
Viele Menschen, die das EPV auch verlassen haben, haben sich in Independencia auch niedergelassen. Andere haben sich andere Gegenden ausgesucht wie z.B. San Bernadino, Hohenau und weitere. Das sind die Abtrünnigen. Viele von diesen Menschen haben noch viele Gelder von dem EPV bzw. der Reljuv (Annau & Co …) zu erhalten, welches sie im „guten Glauben“ im EPV investiert hatten – dazu zählen auch diese Vorsorge-Grundstücke. Investieren ist eigentlich der falsche Ausdruck, sondern besser gesagt einen Scheinvertrag zu unterzeichnen um Gelder nach Paraguay transferieren zu können – auf die Bank-Konten von Herrn Annau bzw. Reljuv.
Kommen wir jetzt mal der Wahrheit näher was es mit diesen Vorsorge-Grundstücke auf sich hat:
(ich habe einige Dinge noch dazu geschrieben)
Für jede Überweisung vom Ausland nach Paraguay werden bestimmte Papiere verlangt und dann muss auch noch ein Konto in Paraguay existieren, auf welches man es überweisen kann. Da man aber ohne Cedula in der Regel kein Bank-Konto in Paraguay bekommt muss eine Lösung gefunden werden, welche sich der Herr Annau auch ausgedacht hatte. Die Banken in Europa wollen sicher auch wissen wofür das Geld verwendet wird.
So wurden diese Vorsorge-Grundstücke erschaffen (Fiktion? – sind es reale Grundstücke? existieren diese wirklich?). Ob es diese jetzt wirklich gibt oder im Sumpfteil des EPV ist, ist bis heute noch nicht nachvollziehbar (meines Wissens). Es könnten auch Grundstücke mit eingeschlossenen Wegen / Straßen sein. Alles ist vorstellbar.
Ausländer dürfen in Paraguay nur Grundstücke mit Titel erwerben oder auch Municipal-Land (Gemeindeland – 99-Jahre Pacht – in der Regel Baugrundstücke, für die auch dann jeder Ausländer einen Titel beantragen kann).
Im Leben des „Brian“ (siehe Monty Python) , bzw. des Herrn Erwin Annau gibt es noch viele weitere Bezeichnungen für Grundstücke, die ein Ausländer in seinem „El Paraiso Verde“ erwerben kann. Er ist sehr erfinderisch. Dazu gehören zum Beispiel: „Fluchtgrundstück, Baugrundstück, Vorsorgegrundstück und auch Investitionsgrundstück„. Vielleicht noch weitere. Wer weiß. Aber all diese sollen einen Titel haben ….???? – Gott erfand … der Messias erfand … Erwin Annau erfand …. viele Bezeichnungen für Grundstücke, die er „ganz billig“ verhökern wollte mit einer Gewinnspanne von …. 2.000%, 3.000% oder noch viel mehr …..
Viele Neu-Siedler fielen darauf herein. Sie unterschrieben Verträge für solche V-Grundstücke um ihre Gelder nach Paraguay überweisen zu können, denn nach den Worten des Herrn Annau gab es keine andere Möglichkeit. Dies sind also auch Scheinverträge um Gelder nach Paraguay zu überweisen. (Scheinverträge? – Straftat?) – alles mal in Fragezeichen gestellt. Aber Anwälte fanden schon heraus, dass diese Vorgänge nicht legal waren. Aus diesem Grund versucht jetzt dieser Herr Annau die Leute dazu bewegen, welche solche V-Grundstücke erworben haben in ganz normale Baugrundstücke zu tauschen.
Also überwiesen alle ihre Gelder auf die Konten dieses Herrn Annau bzw. der Firma Reljuv.
Hierzu noch die Anmerkungen: V-Grundstücke mit Verzinsung und die Gelder werden vom Betreiber, also diesem Hernn Annau bzw. der Firma Reljuv für ganze 2 Jahre einbehalten und dann nach diesen 2 Jahren verzinst ausbezahlt (Bank-Geschäfte – hat dieser Herr Annau dazu eine Lizenz um Bank-Geschäfte betreiben zu dürfen?).
In Deutschland würde die Bafin nur nach wenigen Tagen vor der Haustüre stehen. Wie schaut es in Paraguay aus?
In den Verträgen mit den Baugrundstücken soll es so sein, dass dann die Käufer, die ihre Baugrundstücke wieder verkaufen einen Verlust von 15% haben werden, welche der Herr Erwin Annau einbehält. Was für eine tolle Idee und Verarschung der Siedler, die das EPV wieder verlassen wollen und ihre Gelder wieder haben möchten.
Und der Herr Annau macht wieder einen Reibach von 15% Gewinn und ist aus der Sache mit den V-Grundstücken, die illegal sein sollen auf der sicheren Seite. Doch die Leute, die Ex-Siedler gehen darauf nicht ein, denn sie wollen ihre Gelder komplett zurück + Zinsen wie es auch versprochen wurde und vertraglich auch fest gehalten wurde. Mittlerweile würden auch viele auf die Zinsen verzichten, aber sie möchten ihr Vermögen wieder haben, wie es versprochen wurde bzw. auch vertraglich geregelt wurde.
Wie kann eigentlich dieser Herr Annau ein Zinsversprechen geben? Wie wurden diese Gelder angelegt? Welchem „Investor“, der sein Geld bei ihm für 2 Jahre zu Verfügung gestellt hatte, wurde genauestens erklärt, wie diese Gelder und gewinnbringend wieder ausbezahlt werden können? – vielleicht meint er die Wertsteigerung von Sumpfland in ein Land mit etwas mehr oder weniger Sumpf???
Ist er denn etwa der Meinung, dass die Grundstücke, die noch frei sind noch teurer verkauft werden können, als zuvor, so dass er dafür ein Zinsversprechen geben kann? – Na ja – er argumentiert ja immer mit Mangel. Bald alles verkauft – nur wenig vorhanden. Kauft bevor nix mehr da ist. Guter Verkäufer, aber auch ein …..
Was jetzt bekannt ist: die Gelder, welche auf 2 Jahre von den Siedlern bzw. Ex-Siedlern überwiesen und angelegt wurden aufgrund einen Kaufs dieser Vorsorge-Grundstücke werden NICHT zurück bezahlt (oder nur teilweise). Titel für diese Grundstücke gibt es ebenfalls nicht. Gibt es für diese V-Grundstücke überhaupt exakte Daten in Übereinstimmung mit dem Katasteramt und den Gemeinden Caazapá und Marciel?
Die Ex-Siedler fordern hauptsächlich diese Gelder zurück – nicht die der Baugrundstücke. Denn die Baugrundstücke wurden zum größten Teil wieder zurück gegeben und auch die Gelder erstattet und an weitere Neu-Siedler weiter vermittelt. Sicherlich wieder teurer.
Sind die Gelder der Vorsorge-Grundstücke auch in den Bilanzen enthalten, die dem Wochenblatt vorgelegt wurden? Wie wurden diese Gelder angelegt um ein so hohes Zinsversprechen zu machen?
Warum werden diese Gelder nicht wieder, wie versprochen zurück bezahlt? – ob mit oder auch ohne Zinsen!
Wie hoch sind die Summen der Einnahmen durch die Vorsorge-Grundstücke? Wie mir bekannt gibt es hierbei Beträge von über 30.000 Euro bis hin zu über 600.000 Euro. Vielleicht auch noch höhere Beträge.
Wie viele Vorsorge-Grundstücke wurden insgesamt über diese „Scheinverträge?“ vermittelt? Wie hoch ist die Gesamtsumme? Wie viele Menschen haben solche „Scheinverträge?“ unterschrieben und Gelder überwiesen? Sind diese „Scheinverträge?“ auch in die Spanische Sprache übersetzt worden?
Von der Idee, dass man im EPV 7.000 Rinder auf ca. 1.000 oder 1.200 Hektar bringt und Einnahmen über das sogenannte Cash-Cow hat wurde auch nicht berichtet. So eine hohe Zahl an Rinder auf so einem Gebiet unterzubringen ist schon mal Tierquälerei, denn diese würden verhungern. 7.000 Rinder in einem sogenannten Sumpfgebiet – und dann noch Hochwasser dazu. Man stelle sich das mal vor. Entweder würden viele verhungern oder auch ertrinken (bei Hochwasser).
Wie viele Anleger wurden hierbei geschädigt? – Dieses Vorhaben wurde natürlich eingestampft, da es nicht umsetzbar ist. Aber was ist mit dem Geld der Anleger bzw. Investoren? Wurden diese zurück erstattet?
Was ist da wirklich los???
Kein Wort davon im Wochenblatt!!! – Aber SIE haben ermittelt!!!
Themen zu Paraguay – Telegram-Gruppen: