Deutsche Regierung (Staatssimulation) bestellt 554 Millionen COVID-19-Dosen für nur 83 Millionen Einwohner
Die deutsche Regierung (Staatssimulation = illegale Regierung = Firma) hat in verschiedenen Tranchen insgesamt rund 554 Millionen Impfstoffdosen gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) aus den Verträgen der Europäischen Union für das Jahr 2021 bestellt. Bei Pfizer lag die Bestellmenge der Regierung bei rund 287,3 Millionen Impfstoffdosen. Hinzu kommen rund 120,3 Millionen Dosen von Moderna, 56,3 Millionen Dosen von AstraZeneca und 55 Millionen Dosen von Johnson & Johnson.
Darüber hinaus gab es auch Bestellungen von Sanofi/GSK, Valneva und Novavax. Weitere drei Millionen Impfstoffdosen von Pfizer aus Polen wurden Anfang Dezember 2021 bestellt und noch im selben Monat ausgeliefert. Wenn alle 83 Millionen Menschen in Deutschland geimpft würden, würde die von der Regierung gekaufte Menge ausreichen, um jedem Menschen sieben Impfdosen zu verabreichen. Derzeit haben fast 73 Prozent der deutschen Bevölkerung ihre volle Impfung erhalten, über 48 Prozent haben bereits ihre Auffrischungsimpfung erhalten.
Diese bizarre Anordnung stammt von Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Finanzminister Christian Lindner, die erklärten, dass es in Deutschland Anfang 2022 zu Impfstoffengpässen kommen könnte, wenn keine neuen Dosen gekauft werden.
Lindner kündigte außerdem an, dass die deutsche Regierung bereit ist, zusätzliche 2,48 Milliarden Dollar aus ihrem Haushalt bereitzustellen, um mehr Impfstoffdosen zu beschaffen, da sich die Omicron-Variante weiter ausbreitet. „Wir brauchen schnell mehr Impfstoffe für rasche Auffrischungsimpfungen und mögliche Omicron-Impfungen“, sagte Lauterbach. (Related: Die Wahrheit tut weh: 96% der Omicron-Fälle in Deutschland sind unter den vollständig Geimpften.)
Lauterbach sprach auch die Bemühungen an, in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 mehr Impfstoffe zu beschaffen, einschließlich Programmen zur Impfung von Kindern bis 11 Jahren. Die Infektions- und Todesraten sind zwar niedriger, aber in Deutschland immer noch sehr hoch, und Gesundheitsexperten warnen, dass möglicherweise drastischere Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Deutschland erwartet den Höhepunkt von COVID für Mitte Februar
Lauterbach sagte auch, dass die COVID-Welle ihren Höhepunkt etwa Mitte Februar erreichen wird, obwohl die Hospitalisierungsraten niedrig sind. In den Kliniken könnte jedoch in den kommenden Wochen eine schwere Belastung auftreten, da die Zahl der über 50-Jährigen, die nicht geimpft sind, in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern deutlich höher ist.
Die Seuchenkontrollbehörde meldete in den letzten 24 Stunden 133.536 neu bestätigte Fälle von COVID-19, darunter 234 Todesfälle.
Obwohl Omicron im Vergleich zu Delta weniger wahrscheinlich schwere Krankheiten verursacht, verbreitet er sich leichter als frühere Stämme und hat sich bereits in vielen Ländern durchgesetzt. Darüber hinaus infiziert er auch Personen, die bereits geimpft sind oder sich bereits mit früheren Versionen des Virus angesteckt haben.
Die Omicron-Variante breitete sich in Deutschland im europäischen Vergleich nur langsam aus, doch hat das Land einen ähnlichen Anstieg der Fallzahlen zu verzeichnen wie andere benachbarte Länder.
In Frankreich beispielsweise wurden mehr als 460 000 Fälle gemeldet, während in Italien über 228 000 Fälle registriert wurden. Beide Länder haben eine relativ geringere Bevölkerungszahl als Deutschland, das bereits strengere Beschränkungen erlassen hat, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. In Österreich stieg die Zahl der Fälle auf etwa 30.000, wobei Bundeskanzler Karl Nehammer von einer „schockierend hohen Zahl“ sprach, die die bisherigen Zahlen verdoppelte.
Deutschland hat außerdem den Zugang zu Bars und Restaurants auf Personen beschränkt, die ihre Auffrischungsimpfung erhalten haben und nicht bereits vollständig geimpft oder genesen sind.
In diesem Zusammenhang ermittelt die Polizei in Deutschland derzeit in über 12.000 Fällen wegen des Verdachts der Fälschung von Coronavirus-Impfbescheinigungen. Die Nachrichtenagentur DPA berichtet, dass die Ermittlungen im Dezember sprunghaft angestiegen sind, nachdem die Behörden die Beschränkungen bekannt gegeben hatten, die ungeimpfte Personen weitgehend vom öffentlichen Leben ausschließen. (Zum Thema: Deutschlands COVID-Impfpflicht könnte sich wegen bürokratischer Hürden“ verzögern).
Einzelpersonen oder Gruppen, die gefälschte Bescheinigungen ausstellen oder verwenden, müssen mit harten Strafen rechnen, die von Geld- und Gefängnisstrafen auf Bewährung bis hin zum Verlust des Arbeitsplatzes reichen.
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Es wird erwartet, dass das deutsche Parlament in den kommenden Monaten mit der Debatte über ein universelles Impfmandat beginnen wird, obwohl Regierungsvertreter einräumen, dass die Maßnahmen wahrscheinlich erst in einigen Monaten in Kraft treten werden.