Mainstream-Wissenschaftler akzeptieren jetzt eine Erklärung für die Entvölkerung durch Impfstoffe, die so viele Menschen tötet
Entvölkerung – Eine wachsende Zahl von „Mainstream“-Wissenschaftlern kommt zu dem Schluss, dass die COVID-19-Impfstoffe, zumindest einige von ihnen, tatsächlich entwickelt wurden, um den Planeten zu entvölkern und die Welt von einer wachsenden Zahl von Abhängigen und denjenigen zu befreien, die nicht stark genug sind, um auf eigenen Füßen zu stehen und für das globalistische Regime zu „produzieren“.
„Nach Anhörung der Zeugenaussagen des ehemaligen Vizepräsidenten von Pfizer, Dr. Mike Yeadon, der seit 36 Jahren Wissenschaftler ist, vor dem deutschen Corona-Untersuchungsausschuss kommen die Anwälte von Reiner Füllmich zu demselben Schluss: Die Injektionen, die normalerweise als Corona-Impfstoffe bezeichnet werden, wurden entwickelt, um an der Menschheit zu experimentieren und herauszufinden, welche Dosis eines noch unbekannten Giftes nötig ist, um Menschen zu töten“, so Free West Media in einem aktuellen Bericht.
Weiter zitierte das Blatt Yeadon, der feststellte, dass die steigenden Sterblichkeitsraten im Zusammenhang mit den Impfstoffen in direktem Zusammenhang mit bestimmten Chargennummern stehen, wobei einige tödlicher zu sein scheinen als andere. Die Gesamtheit der Beweise lässt den Schluss zu, dass die Impfstoffe, die weltweit ausgeliefert werden, darauf abzielen, die abhängige Bevölkerung, die zumeist aus gebrechlichen und älteren Menschen besteht, weitgehend zu reduzieren – zwei Bevölkerungsgruppen, die als Belastung für die Gesellschaft angesehen werden, so die an den Analysen beteiligten Juristen.
So erklärte Dr. Füllmich gegenüber Perspektiv, dass die Anwälte internationale Klagen vorbereiten und nicht mehr daran zweifeln, dass das Ziel von Anfang an klar war, weshalb die globalistischen westlichen „Demokratien“ Impfungen und Impfverordnungen so stark forcieren: „Vergiftung und Massenmord durch die sogenannten Corona-Impfstoffe werden vorsätzlich gegen die Völker der Welt verübt“, so Free West Media weiter.
In einem Interview sagte der Journalist Ulf Bittner vom EU/EES Healthcare Blog und Sverige Granskas, dass es Verbindungen zwischen den Chargennummern der Impfstoffe gibt, die zu Verletzungen und Todesfällen in den schwedischen Regionen zurückverfolgt werden können, so das Blatt, das hinzufügte: „Bittner steht in Kontakt mit einem Impfstoffkoordinator, der Dokumente zur Verfügung gestellt hat, um zu verfolgen, wie viele Menschen im Zusammenhang mit den verschiedenen Chargen der so genannten Impfstoffe verletzt wurden und ihr Leben verloren haben.“
Einige Highlights aus dem Interview:
- Unterschiedliche Barcode-Nummern auf den Impfdosen deuten darauf hin, dass es sich bei einigen nur um Placebos handelt, die den Politikern verabreicht wurden, um ihnen nicht zu schaden, so eine slowenische Krankenschwester. „Ist das in anderen Ländern auch so?“
- Die Chargennummern der führenden Impfstoffhersteller Moderna, Johnson & Johnson und BioNTech-Pfizer weisen wesentlich höhere Sterblichkeitsraten auf als die Impfstoffe anderer Pharmaunternehmen.
- Die Impfstoffhersteller experimentieren derzeit noch mit den Dosen, um herauszufinden, welche am tödlichsten sind, erklärte Dr. Füllmich unter Berufung auf den Corona-Untersuchungsausschuss. Diese Erkenntnisse seien ein Beweis für massive Strafzahlungen und Anklagen wegen Mordes und versuchten Mordes.
- Indische Anwälte haben bereits eine Klage wegen vorsätzlichen Mordes eingereicht.
- Es gibt eine konzentrierte Verleumdungskampagne gegen jeden, der Autorität oder Wissen besitzt und sich gegen die Impfstoffe oder andere pandemiebezogene Vorschriften und Regelungen ausspricht. Sie werden als „Rechtsextremisten“ abgestempelt und ihr Ruf wird angegriffen, um die Opposition zum Schweigen zu bringen und/oder zu diskreditieren. Dazu gehört auch der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Mike Yeadon.
- Wenn die Klagen erfolgreich sind, werden mindestens 1 Million Dollar pro Person gefordert.
- Zu Beginn der Pandemie wurden nur 10 Prozent der unerwünschten Wirkungen gemeldet, aber diese Zahl ist jetzt auf etwa 1 Prozent gesunken, so die Experten.
- Im Laufe des letzten Jahres gab es eine Übersterblichkeit von 40 Prozent“, sagte der Geschäftsführer einer Lebensversicherungsgesellschaft in Indiana aus, die vermutlich auf die Impfstoffe zurückzuführen ist.
- Jeder Impfstoff ist ein Gift, es ist die Dosis, die den Unterschied macht. Dies ist kein Impfstoff, denn ein Impfstoff verleiht Immunität, während diese Produkte ständige Injektionen erfordern. Entweder ein Impfstoff wirkt oder er wirkt nicht“, berichtet das Blatt unter Berufung auf das Interview.
